ÜBER MICH

SCHREIBEN & FOTOGRAFIEREN

THEA WiLK. Dieser Name gehört zu mir und ist doch neu für mich. Er beinhaltet einen Teil meines zweiten Vornamens und den Nachnamen, den ich einmal tragen werde. Ich habe diesen Namen als Pseudonym für meine Thriller gewählt, weil ich eine Verbindung wollte. Zu mir. Zu meinem anderen Autorennamen. Gleichzeitig wollte ich eine Trennung schaffen.
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Seit 2017 schreibe ich Romane. Ich habe schon immer geschrieben. Aber nie waren es komplexe Geschichten, die das Potential hatten, Bücher zu füllen. Und als es so weit war. Als ich mich endlich dazu entschloss, mich auf die Reise zu einem Leben als Schriftstellerin zu machen, war es eine Liebesgeschichte, mit der alles seinen Anfang nahm.
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Unter A.D.WiLK habe ich drei Romane und drei Kurzromane veröffentlicht. Ich habe viele Leser gewonnen und kennengelernt.darf mich Bestseller-Autorin nennen und habe das große Glück, vom Schreiben leben zu dürfen.

Aber die Reise begann nicht mit dem ersten Wort meines Debütromans. Meine Reise begann etwa im Jahr 1993, als die ersten Romane von Stephen King die Bilderbücher in meinem Regal ablösten. Spannungsliteratur hat mich immer gepackt, fasziniert und war letztendlich der Grund, warum ich selbst schreiben wollte.
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Und Stephen King war es auch, der mit seinem autobiografischen Schreibratgeber den letzten Anstoß dazu gab, das erste Wort zu schreiben. Um also ein ziemlich abgegriffenes Bild zu benutzen: Mit THEA WiLK schließt sich der Kreis. Ich komme an, wo ich vor Jahrzehnten begonnen habe. Ich freue mich sehr auf diesen Teil der Reise und bin sehr gespannt, wo sie mich hinführt.
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Dass du dabei bist und überhaupt diese Zeilen liest, ist richtig, richtig toll! Danke! Ich freue mich darauf, von dir zu lesen!

WORTE GEBEN BILDERN DIMENSIONEN, DIE DAS AUGE NICHT ERKENNEN KANN

Die Fotografie begleitet mich fast so lange wie das Schreiben. Von 2011 bis 2013 habe ich Mode und Menschen fotografiert und noch heute fasziniert es mich, Momente in Bildern festzuhalten. Ein Foto kann, anders als Worte, nie jedes Detail hervorheben. Aber ich kann mit einem Foto Details hervorheben, die ich mit Worten nur unzureichend beschreiben kann. Worte erzeugen Bilder in den Köpfen der Menschen, die ich als Autorin nur bis zu einem bestimmten Grad gestalten kann. Mit einem Foto kann ich dem Betrachter dagegen genau das zeigen, was ich ihn sehen lassen will. Und ich kann Dinge verbergen, die er nicht sehen soll.